20.09.2024
Die Vorfreude war bei den Teilnehmenden des Schullagers spürbar, als alle sich am Montag, den 09.09. um 9.30h am Bahnhof in Döttingen trafen.
(SK)Die vier 1. Oberstufenklassen aus Kleindöttingen mit ihren Klassenlehrpersonen R. Faessler, M. Muji-Berisha, C. Pieper-Gosteli und S. Kiraz inklusive der Begleitpersonen (R. Vogel, M. Bezold, S. Häusler, M. Ebner, H. Jungclaus und E. Bezold) verbrachten dieses Schuljahr gemeinsam das Lager, was für die Beteiligten spannend werden sollte.
Der Tag begann damit, dass 4 Umstiege mit Bus und Die Gruppe meisterte die Reise gut und war schliesslich froh, als wir den Schweizerhof in Alt St. Johann erreichten. Nachdem die Zimmeraufteilung abgeschlossen war, machten wir uns zu |
Am Dienstag stand der erste grosse Programmpunkt auf der Tagesordnung: Die Reise führte ins Chocolarium nach Flawil. Dort erfuhren wir viel über die bekannte Schokolade Maestrani und durften diese kosten. Die Kostproben waren für alle ein Highlight und führten uns ins Schokoladenglück. |
Anschliessend fuhren wir bei strömendem Regen nach St. Gallen, wo die SuS Freizeit hatten. Am Mittwoch reisten wir hoch hinaus auf den Säntis. Die Gondelfahrt war bereits ein Erlebnis. Das Wetter spielte gut mit, denn oben angekommen, hatten wir eine wundervolle Sicht auf den Bodensee und die Alpen. Alle waren hellauf begeistert. Nach dem Mittagessen teilte sich die Gruppe auf: Eine Gruppe blieb oben und sah sich eine Ausstellung an, die andere Gruppe fuhr herunter und unternahm eine kleine Wanderung. |
Am Donnerstag ging es dann nach St. Gallen in den Säntispark. Viel Action und Spass erwartete uns. Zwei Stunden hatten die Schülerinnen und Schüler zur freien Verfügung.
Am letzten Tag standen das Aufräumen und die Rückreise an. Die Gruppe war sichtlich geschafft von den letzten vier Tagen doch konnte man in allen Gesichtern die Freude erkennen, die während der gesamten Lagerwoche bereits bei allen zu sehen war.
Die Tage waren gerahmt von leckerem Essen, das unsere WAH-Lehrerin Michaela Bezold mit wechselndem Koch – und Helfergruppen täglich frisch für uns zubereitete. Die Abende wurden entweder zu Tisch bei Brettspielen, mit Fussballspielen, einem Filmabend oder mit einer Olympiade abgerundet.
Abschliessend bleibt an dieser Stelle zu sagen, dass die Reise und der Aufenthalt in Alt St. Johann eine Bereicherung für alle war. Zwar musste Schlaf nachgeholt, doch stand dies in keinerlei Verhältnis zu all den Erfahrungen und schönen Momenten, die alle während dieser Woche sammeln durften.